Warntag am 14. September 2023

Am 14.09.2023 gegen 11:00 Uhr werden Bund, Länder und Kommunen die verschiedenen Warnsystem für Katastrophenfälle testen. Dazu gehören insbesondere Sirenen, Radio und Fernsehen sowie Warnapps. Darüber hinaus wird ebenfalls über Cell Broadcast eine Probewarnung an alle Mobiltelefone versendet.

Foto: BBK

Weitere Informationen zum Warntag finden Sie hier.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bietet auch die Möglichkeit, eine Rückmeldung zum Warntag zu geben. Die Umfrage finden Sie hier.

Sturmtief Poly am 05.07.2023

Am späten Nachmittag erreichte Sturm Poly den Kreis Schleswig-Flensburg. Vorsorglich wurden die Regionalen Führungsleitstellen eingerichtet – so auch für das Amt Südangeln. Die Regionalen Führungsleitstellen haben die Aufgabe bei einer zu erwartenden hohen Zahl an Schadensfällen die Leitstelle Nord zu entlasten.

Die Regionale Führungsleitstelle des Amtes Südangeln alarmierte gegen 17:00 Uhr die Feuerwehren im Amt mit dem Einsatzstichwort „Ausnahmelage“. Daraufhin wurden alle Feuerwehrgerätehäuser besetzt. Auch die Feuerwehr Havetoft-Hostrup besetzte das Gerätehaus und meldete sich einsatzbereit. Gegen 18:15 Uhr wurde die Ausnahmelage von der Regionalleitstelle beendet.

Weitere Informationen zu den Regionalen Führungsleitstellen finden Sie hier.

Einsatzbericht vom 01.01.2023

Einsatzbeginn: 00:01
Einsatzende: 01:50

Einsatzstichwort: Feuer groß

Das Silvesterfeuerwerk hatte gerade begonnen, da hörte man im Dorf die Sirene und bei den Feuerwehrangehörigen schrillten Melder und Handys. Der Leitstelle Nord war ein Gebäudebrand in Holming gemeldet worden. Zusätzlich zur Feuerwehr Havetoft-Hostrup wurden auch die Wehren Klappholz und Böklund alarmiert. Weiterhin wurde die Polizei und der Rettungsdienst zur Einsatzstelle entsandt.

Kurze Zeit später rückte das Löschgruppenfahrzeug und das Tanklöschfahrzeug aus Havetoft-Hostrup aus. Bereits während der Anfahrt rüstete sich der Angriffstrupp mit Atemschutzgeräten aus. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stand das – glücklicherweise nicht mehr bewohnte – Gebäude bereits im Vollbrand. Die Einsatzleitung machte sich umgehend an die Erkundung der Einsatzstelle, während die übrigen Einsatzkräfte die Wasserversorgung zu einem Hydranten aufbauten und die Löscharbeiten vorbereiteten.

Erkundung der Einsatzstelle (Foto: Jasper Hentschel)

Der Löschangriff wurde anschließend von mehreren Seiten des Gebäudes eingeleitet. Da der Dachstuhl bereits eingestürzt war, wurde auf einen Innenangriff verzichtet. Auch musste in einem Gebäudeteil davon ausgegangen werden, dass dort Gasflaschen lagerten. Durch die enorme Hitzeentwicklung waren bereits einige Fensterscheiben geborsten. Um weitere Zugangswege für Löschangriffe zu schaffen, aber auch um einen möglichen Flashback zu verhindern, wurden die übrigen Fenster und Türen eingeschlagen bzw. aufgebrochen. Ein sogenannter Flashback ist eine Rauchdurchzündung: Heißer Brandrauch, der nicht abziehen kann, sammelt sich unter der Zimmerdecke und heizt sich weiter auf, bis er sich entzündet und so das Feuer auf weite Gebäudeteile ausdehnt.

Einsatzkräfte unter Atemschutz (Foto: Jasper Hentschel)

Durch den massiven Löschangriff konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Lediglich im Bereich der Heizungsanlage gestaltete sich die Lage schwieriger, da hier das Feuer zwischen Zimmerdecke und Dach weitergelaufen war und hier erst die Decke heruntergenommen werden musste, um Glutnester ablöschen, bzw. um den hinteren Gebäudeteil vollständig überprüfen zu können. Hierzu kam auch erstmalig die neu angeschaffte Wärmebildkamera der Feuerwehr Havetoft-Hostrup zum Einsatz.

Nach rund eineinhalb Stunden konnte der Leitstelle ‚Feuer aus‘ gemeldet werden. Die Einsatzkräfte bauten die Einsatzstelle zurück, verstauten alle Gerätschaften und machten sich auf den Rückweg in die Feuerwehrgerätehäuser, wo die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gerichtet wurden und eine Einsatznachbesprechung erfolgte. Die insgesamt ca. 60 Einsatzkräfte konnten gegen drei Uhr alle gesund und wohlbehalten den Nachhauseweg antreten.

08.12.2022 – Bundesweiter Warntag

Am 8. Dezember findet ein bundesweiter Warntag statt. Ab 11:00 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte unterschiedliche Warnmittel wie z. B. Sirenen, Radio und Fernsehen, digitale Anzeigetafeln oder Warn-Apps. An diesem Warntag wird außerdem Cell Broadcast erstmalig getestet. Cell Broadcast ist eine Warnnachricht, die direkt aufs Handy geschickt wird. Hier finden Sie weitere Informationen dazu.

Der bundesweite Warntag dient dem Ziel, technische Abläufe und auch die Warnmittel selbst auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin zu überprüfen. Weiterhin sollen die Menschen in Deutschland über die Warnung der Bevölkerung informiert und sensibilisiert werden.

Weitere Informationen zum Warntag finden Sie auf der Seite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Im Anschluss an den Warntag haben Sie die Möglichkeit, dem Bundesamt auf dieser Seite online eine Rückmeldung zu geben.

Bundesregierung plant weniger Geld für die Feuerwehren

Die Bundesregierung plant den Etat für das Bundesinnenministerium – und damit auch für die Feuerwehren – für 2023 um 2,2 Milliarden Euro zu reduzieren. Dabei erleben wir aktuell wie anfällig unsere Gesellschaft ist. Extremwetterereignisse und ihre Folgen nehmen zu. Gerade jetzt sollten die Menschen auf einen personell gut aufgestellten und gut ausgerüsteten Bevölkerungsschutz vertrauen können. Dafür braucht es aber eher Investiotionen statt Kürzungen.

Um die geplanten Kürzungen zu verhindern, hat Daniel Thomas Geis vom Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz eine Petition gestartet. Die Petition richtet sich an die Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser und kann hier eingesehen und unterzeichnet werden:

https://www.change.org/p/k%C3%BCrzung-des-etats-feuerwehr-des-bundesinnenministeriums-nancyfaeser

Einsatzbericht vom 01.08.2022

Einsatzbeginn: 20:13
Einsatzende: 20:55

Einsatzstichwort: Notfall, Verkehrsunfall

Am frühen Montagabend wurde der Rettungsleitstelle Nord ein Verkehrsunfall auf der Eckernförder Landstraße gemeldet. Ein Auto sei mit hoher Geschwindigkeit vom Weg abgekommen und gegen eine Hauswand geprallt. Daraufhin alarmierte die Leitstelle die Feuerwehr Havetoft-Hostrup sowie einen Rettungswagen und die Polizei.

Bereits wenige Minuten später war das Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Havetoft-Hostrup mit neun Mann Besatzung vor Ort. Während die Besatzung im Fahrzeug wartete, erkundete der Gruppenführer, zusammen mit einem Melder, die Unfallstelle. Schnell stellte sich heraus, dass es sich nicht um einen Geschwindigkeitsunfall handelte. Der Fahrer, des mit drei Personen besetzten Fahrzeugs, hatte beim Einparken versehentlich auf das Gaspedal getreten. Das Auto krachte daraufhin mit der linken Front gegen eine Hauswand.

Die beschädigte Front des Fahrzeugs (Bild Peter Most)

Alle drei Personen konnten das Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen und wurden bereits vorbildlich durch Ersthelfer betreut. Nach der Sichtung durch den Gruppenführer wurden zwei weitere Rettungswagen und der Notarzt nachalarmiert. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Erstversorgung der Verletzten durch die Feuerwehr weitergeführt. Die verletzten Personen wurde dem Rettungsdienst übergeben, die Feuerwehr, die mit insgesamt 16 Personen vor Ort war, konnte wieder einrücken.

Einsatzbericht vom 20.07.2022

Einsatzbeginn: 11:48
Einsatzende: 13:15

Einsatzstichwort: Feuer Standard, Flächenbrand

Am Mittwochmorgen wurden die Feuerwehren Havetoft-Hostrup und Klappholz zu einem Flächenbrand in Hostrupholz gerufen. Aus ungeklärter Ursache war dort nach landwirtschaftlichen Arbeiten ein Feld in Brand geraten.

Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Havetoft-Hostrup (LF 16/12)
Foto von Patrick Kleinwort, FFW Klappholz

Als dies vom Landwirt bemerkt wurde, setzte er unmittelbar den Notruf ab und begann selbstständig das Feld mit seinem Traktor und einem Tankanhänger abzulöschen. Kurze Zeit später traf das Tragkraftspritzenfahrzeug der Feuerwehr Klappholz ein, gefolgt vom Löschgruppenfahrzeug sowie dem Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Havetoft-Hostrup. Ebenfalls alarmierte die Rettungsleitstelle Nord den Rettungsdienst und die Polizei.

Die Brandbekämpfung wurde unmittelbar mit dem Schnellangriff und Feuerpatschen begonnen. Benachbarte Landwirte eilten zur Hilfe und trennten den Brandbereich mit Scheibeneggen vom restlichen Feld. Durch das schnelle Eingreifen und die gute Zusammenarbeit konnte ein größerer Schaden verhindert werden.

Einsatzbericht vom 24.06.2022

Einsatzbeginn: 16:15
Einsatzende: 17:20

Einsatzstichwort: Technische Hilfe, mehrere Bäume auf Straße

Am Nachmittag des 24.06.2022 zog plötzlich ein Sturm auf. Eine Windböe knickte auf der Holmingfelder Straße zwei Bäume um und riss Äste von anderen ab. Glück im Umglück hatte eine Autofahrerin, deren Auto zwischen zwei umstürzenden Bäumen zum Halten kam, ohne das der Fahrerin oder dem Wagen etwas passierte.

Massive Astbrüche in der Krone einer Eiche

Über die Rettungsleitstelle Nord wurde die Feuerwehr Havetoft-Hostrup alarmiert. Kurze Zeit später rückte das Löschgruppenfahrzeug (LF 16/12, Funkrufname Florian Havetoft-Hostrup 14-46-06) mit sieben Mann Besatzung aus. Beim Eintreffen am Einsatzort stellte sich heraus, dass die Einsatzstelle im Verantwortungsbereich der Feuerwehr Sieverstedt lag. Die Wehrführung der Nachbarwehr wurde telefonisch informiert, während sich die Feuerwehrkameraden an die Arbeit machten. Astwerk wurde von der Straße geräumt, herabhängende abgeknickte Äste wurden vom Dach des Löschfahrzeugs abgesägt, so dass sie nicht mehr in die Fahrbahn hingen. Zum Schluss wurden die umgestürzten Bäume mit der Motorsäge von der Wurzel getrennt. Ein nahewohnender Bauer half mit seinem Radlader, die Bäume an die Seite zu schieben.

Zusammen mit dem stellvertretenden Wehrführ aus Sieversted wurden die Astbrüche, die zu hoch oben waren, als dass sie erreicht werden konnten, begutachtet. Ein weiteres Herabstürzen auf die Straße wurde ausgeschlossen. Diese Schäden, sollten in der kommenden Woche von der Gemeinde Sieverstedt mit Hilfe eines Hubsteigers professionell beseitigt werden. Um 16:05 Uhr wurde der Leitstelle die Holminfelder Straße wieder frei gemeldet und das Löschgruppenfahrzeug rückte ein.

Übungsabend vom 13. und 20.06.2022

Die Übungsgruppen erhielten das Einsatzstichwort ‚Technische Hilfe Höhe/Tiefe – Leblose Person in Schacht‘. In der Straße ‚An den Maiwiesen‘ in Hostrup war eine Person bei Demontagearbeiten bewusstlos zusammengebrochen.

Die eintreffenden Besatzungen der Feuerwehrfahrzeuge wurden von einem Arbeitskollgen des Verunfallten eingewiesen: Die Arbeiter waren beauftragt worden, in dem Schacht ein altes Pumpwerk zu demontieren. Der Kollege war mit Schweißarbeiten beschäftigt, als er plötzlich zusammenbrach. Da nicht bekannt war, ob sich in dem Schacht giftige Gase gebildet hatten, wurde dem Angriffstrupp befohlen, sich mit Atemschutz auszurüsten. In der Zwischenzeit erkundete der Gruppenführer zusammen mit dem Melder die Lage.

Die verunfallte Übungspuppe (170cm, 60kg)

Da die Person nicht ansprechbar war, wurde umgehend eine Crash-Rettung eingeleitet. Nachdem der Angriffstrupp, unter Atemschutz, in den Schacht eingestiegen war wurde der Verunfallte mit einer Feuerwehrleine eingebunden und anschließend von den oben stehenden Kameraden hoch gezogen. Um ein Abstürzen zu verhindern, wurde die Feuerwehrleine mittels Bremsknoten durch einen Karabiner geführt. Mit diesem Knoten können schwere Lasten mit geringem Kraftaufwand gehalten werden.

Halbmastwurfsicherung (HMS)

Nachdem die Crashrettung erfolgreich durchgeführt wurde, übten die Einsatzkräfte noch weitere Verfahren. So wurde eine weitere schnelle Rettung mittels Schlauch durchgeführt. Danach wurden patientenschonenende Verfahren mit Leiterbock und Spineboard (Rettungsbrett) ausprobiert.

Der Angriffstrupp steigt in den Schacht ein, um die Übungspuppe
ein weiteres Mal mit Spineboard und Leiterbock zu retten

Bei dieser Übung musste insbesondere der Angriffstrupp Schwerstarbeit leisten. Insgesamt vier Mal kletterten sie in das Pumpwerk und banden die schwere Übungspuppe ein oder zogen sie auf das Spineboard. Die Schutzausrüstung inkluse Atemschutzgerät wiegt insgesamt rund 25kg. Und so schlugen auch zum Ende der Übung die Warneinrichtungen an, die zeigen, dass sich nur noch wenig Luft in den Pressluftflaschen befindet.

Regelungen zum Dienstbetrieb unter Corona Bedingungen

Das Innenministerium hat am 11.03.2021 folgende, hier kurz zusammengefasste Regelungen zum Dienstbetrieb getroffen, die eit dem 15.03.2021 gelten.

Die Durchführung des Dienstbetriebes wird in Abhängigkeit zur Entwicklung der Infektionszahlen gesetzt. Dazu werden folgende drei Stufen festgelegt:

  • Stufe 1
    Inzidenz zwischen 50 und 100
  • Stufe 2
    Inzidenz zwischen 35 und 50
  • Stufe 3
    Inzidenz kleiner 35

Für alle Stufen gelten die folgenden Regelungen:

  • Die jeweils geltenden rechtlichen Vorgaben sind zu beachten!
  • Bei allen Ausbildungsdiensten ist eine Anwesenheitsliste zu führen.
  • Personen mit Erkrankungen und/oder Erkältungssymptomen nehmen weder am Übungs-und Ausbildungsdienst noch am Einsatzdienst teil.

Es ist zu beachten, dass bereits geimpfte Einsatzkräfte trotz der erfolgten Impfung weiter-
hin Virenträger und somit auch Virenüberträger sein können, daher kann auf die Einhal-
tung der allgemeinen Schutzmaßnahmen nicht verzichtet werden.

Für die einzelnen Stufen gelten:

Stufe 1

  • Übungs- und Ausbildungsveranstaltungen maximal in Gruppenstärke.
  • Alle Teilnehmer tragen eine medizinische Mund Nasen Bedeckung.
  • Alle Teilnehmer tragen eine medizinische Mund Nasen Bedeckung.
  • Abstandsregeln werden möglichst eingehalten.
  • Handdesinfektion und allgemeine Hygieneregeln werden eingehalten.
  • Benutztes Gerät wird nach dem Dienst gereinigt und ggfs. desinfiziert.
  • Auf übliche Begrüßungsrituale wird verzichtet.
  • Auf einen gemütlichen Dienstausklang wird verzichtet.

Stufe 2

  • Übungs- und Ausbildungsveranstaltungen maximal mit 2 Gruppen
  • Alle Teilnehmer tragen eine medizinische Mund Nasen Bedeckung.
  • Abstandsregeln werden möglichst eingehalten.
  • Handdesinfektion und allgemeine Hygieneregeln werden eingehalten.
  • Benutztes Gerät wird nach dem Dienst gereinigt und ggfs. desinfiziert.
  • Auf übliche Begrüßungsrituale wird verzichtet.
  • Auf einen gemütlichen Dienstausklang wird verzichtet.

Stufe 3

  • Dienste mit maximal 40 Teilnehmern
  • Alle Teilnehmer tragen eine medizinische Mund Nasen Bedeckung.
  • Abstandsregeln werden möglichst eingehalten.
  • Handdesinfektion und allgemeine Hygieneregeln werden eingehalten.
  • Benutztes Gerät wird nach dem Dienst gereinigt und ggfs. desinfiziert.
  • Auf übliche Begrüßungsrituale wird verzichtet.
  • Auf einen gemütlichen Dienstausklang wird verzichtet.

Regelungen für den Einsatz von Atemschutzgeräteträgern

Die in der Feuerwehrdienstvorschrift 7 (FwDV 7) beschriebenen Anforderungen an Atem-
schutzgeräteträger werden hinsichtlich der geforderten jährlich abzuleistenden Aus- und
Fortbildung außer Kraft gesetzt.

Das heißt, Atemschutzgeräteträger können auch dann eingesetzt werden, wenn sie die
jährlich abzuleistenden Fortbildungen (1.Theoretischen Unterweisung, 2. Belastungsübung
in einer Atemschutzübungsanlage 3. Einsatzübung) für das Jahr 2020 / 2021 bisher noch
nicht absolviert haben.

Die Hanseatische-Feuerwehrunfallkasse Nord (HFUK Nord) gewährleistet in einem even-
tuellen Schadensfall den voll umfänglichen Versicherungsschutz.