Am Übungsabend für die Atemschutzgerätegträger vom 26.10.2020 wurde an drei Stationen geübt.
Die erste Station wiederholte die Handhabung der Funkgeräte. An der zweiten Station wurden die Prüfung der Atemschutzausrüstung, das korrekte Anlegen und die Einsatzgrundätze theoretisch wiederholt. In der dritten Station wurde dann das Suchen einer vermissten Person unter Atemschutz ohne Sicht praktisch geübt.
In der Nachbereitung gab es dann einen Bericht des Sicherheitsbeauftragen zum jüngesten Vorfall des Ablösens eines Atemanschlusses im Brandcontainer. Die Quintessenz des Vortrages war, das dies schono häufiger vorgekommen ist und die Ursache wohl im „Losdrehen“ des Anschlusses bei wiederkehrenden Bewegungen, ggf. Begünstigt durch nicht hinreichend freien Raum des Schlauches (verklemmt) liegt. Abhilfe kann regelmässiges „Nachdrehen“ des Anschlusses bei jeder sich bietenden Gelegenheit schaffen; beispielsweise beim Ablesen des Restdrucks auf der Flasche.